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Das clous-Briefing vom 18.03.2022

Der wöchentliche Einblick in die Welt des Maschinenbaus mit Claas Blume


Das Standard-Geschäftsmodell im Werkzeug- und Formenbau ist ein Auslaufmodell! 🔚 🤷‍♂️

So negativ das vielleicht im ersten Moment klingen mag: Leider stimmt es! Der Grundtenor in meinem heutigen clous-Briefing ist trotzdem zukunftsgewandt und positiv. 👊

Das Marktumfeld für den Werkzeug- und Formenbau wird immer komplexer. Daher braucht es neue Geschäftsmodelle. Aber auch die eigene Vorgehensweise muss sich anpassen. 

Mit einem starken Umsatzwachstum in Sachen Dienstleistungen zeigt die Branche entwicklungstechnisch zwar schon in die richtige Richtung. Allerdings ist hier noch viel Luft nach oben. 💭 🔝

Das gilt laut Jens Luedtke, Verfasser des Artikels in Form + Werkzeug, insbesondere für ausländische Absatzmärkte.

Es lässt sich konstatieren: Die Branche des Werkzeug- und Formenbau ist noch nicht im „Exportweltmeister-Modus“ angekommen – obwohl das Potenzial vorhanden ist. 🇩🇪 📦

Eine weitere Perspektive bringt die WBA Aachener Werkzeugbau Akademie GmbH ein, ebenfalls in einem Artikel in der FORM+WERKZEUG. Hier steht eine agile Arbeitsweise im Fokus.

Übrigens: Bei clous GmbH haben wir uns der Thematik „Agiles Arbeiten“ bereits angenommen und entwickeln selbst vollkommen agil – was mich als SCRUM-Master natürlich besonders stolz macht :)

❓❔Mich interessiert, wie die LinkedIn-Community es hier mit digitalen und modernen Arbeitsmodellen im Engineering hält:
Wie ist der Status quo?
Was läuft bei euch schon gut, was muss sich noch verbessern?

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#agilesarbeiten #export #werkzeugundformbau

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